Dienstag, 1. September 2009

Ein wirklich schöner, heisser und erlebnisreicher Dienstag

Ein leichter Bodennebel lag frühmorgens auf den Wiesen. Doch die Sonne auf den Bergspitzen kündigte uns einen warmen Herbsttag an.



Vor dem Frühstück steckte man die Hände noch besser in die Hosentaschen, ...



...doch schon in der ersten Aerobic-Stunde gerieten alle ins Schwitzen...




..und die Temperaturen sollten an diesem zweiten Tag auf eine Höhe steigen, welche nur durch nasse Abkühlung erträglich war.



Text: UB

Dienstag Vormittag: Angeln

Als erstes gingen wir an den Bahnhof. Von dort aus fuhren wir nach Zweisimmen an einen Anglerteich. Nach einer 30-minütigen Wanderung waren wir dort.


Zuerst mussten wir die Angeln ausleihen und die Köder kaufen. Und dann ging es los. Zuerst gingen wir an den grossen Teich, doch da hatten wir keinen Erfolg.

Als wir dann an den kleinen Teich gegangen sind, hatten Lucas, Atnahn, Janni, Michael und Almir einen grossen Fisch gefangen, doch Herr Sturm verdarb uns den Spass und sagte: „Wir müssen aufhören, weil es sonst zu teuer wird“.


Also gingen wir wieder zurück.

Text: MB



Dienstag Morgen: Tennis!

Am Anfang trainierten alle den Ball unter Kontrolle zu haben. Frau F. Schnell erklärte den Kinder, wie das Anspiel geht.


Doch nicht alle machten es gleich auf Anhieb richtig, weil sie den Schläger nicht richtig hielten. Nach dem Anspieltraining übten die Kinder, das der Ball nur einmal auf den Boden kommt.

Es übten immer zwei zusammen. Und bald darauf machten sie einen Match 5 gegen 5 . „Das geht doch nicht“, denken jetzt bestimmt die meisten.


Doch es geht, denn drei Leute stehen hinten und zwei vorn und immer wieder tauschten sie die Plätze.

Später standen alle in einer Linie hinter der Grundlinie und spielten so Tennis. Eine Grundlinie ist die hinterste Linie beim Tennis. Der Vorderste spielte den Ball ins andere Feld und lief dann zum Netzt und wieder zurück. Nach dem harten Training gab es eine kleine Pause.

Nach der Pause machten sie einen Match, aber diesmal zwei gegen zwei. Am Schluss mussten alle zusammen den Platz putzen.

Den Gesichtern nach zu schliessen, hatten alle Spass am Tennis spielen.

Text: NB


Badminton bei Herr Bulut

Eine Gruppe Kinder spielten am Dienstag Vormittag in der Sorthalle des Kuspo Badminton und andere Spiele mit Herr Bulut. Alle 10 Schüler hatten Spass und probierten immer neue Sachen aus.

Die Kinder hatten es aber nicht ganz leicht.


Interview mit Herr Bulut:

· Gehen Sie gerne in solche Lager?

Ja ich gehe gerne in Lager damit ich die Kinder besser kennen lernen kann und die Fähigkeiten der Kinder besser sehe.


· Machen Sie gerne Sport?

Ja, ich mache allgemein gerne Sport.



· Wie finde Sie, dass die Gruppen gemischt sind?

Doch, ich finde das gut, dass die Schülerinnen und Schüler in den Gruppen gemischt sind und möglichst nicht aus den gleichen Klasse kommen, damit die Kinder sich gegenseitig besser kennen lernen können.

Vielen Dank für das kurze Gespräch.

Interview: LDA


Dienstag Morgen: OL-Lauf

Am Dienstag Morgen machten wir einen Orientierungslauf. Vor dem OL gab es eine Einführung.

Beim OL gab es 18 Posten, die meisten Posten waren oberhalb des Kuspo-Center`s im Wald. Es war sehr anstrengend, weil das Gelände steil war. Man musste ganz genau die Karten lesen.



Denn die Posten waren gut versteckt, so kam es, dass ein Posten hat fast niemand gefunden hat.

Als der OL-Lauf fertig war, waren fast alle erschöpft. Der Gewinner oder die Gewinnerin erhält einen Gutschein für den Interdiscount.

Text: AT


Dienstag Nachmittag in der Badi

Nach einer 20-minütigen Wanderung waren wir in der Badi. Vor der Kasse sagten uns unsere Leiterinnen, wie wir uns im Bad zu verhalten haben. Bevor wir baden konnten, mussten wir uns natürlich umziehen und duschen.

Danach trafen wir uns auf dem Rasen vor dem Aussenbad, dort erhielten wir die letzten Anweisungen und dann ging es los. Anschliessend begannen wir mit dem ersten Spiel. Bei diesem Spiel ging es darum, eine Stafette schwimmend mit einer Luftmatratze zu gewinnen.



Und so ging es weiter mit solchen lustigen und erfrischenden Wettkämpfen. Dann durften wir noch drinnen und draussen frei schwimmen.



Nach den Wettkämpfen gab es draussen auf dem Parkplatz eine Rangverkündigung.

Um 16.30 gingen wir wieder ins Lagerhaus zurück.

Text: MB


Dienstag, Landart Gruppe Kultur

Heute, das heisst am Dienstag früh, sind wir (die Kulturgruppe) mit Frau Martin gemeinsam zu einer kleinen Stelle an einem Bach marschiert. Dort haben wir Natur- Skulpturen aus den vier Elementen gebastelt.



Am Morgen war es sehr frisch. Zum Mittagessen waren wir zwar wieder im Lager, aber wir waren trotzdem alle total erschöpft.



Uns hat es in der Natur und bei den verschiedenen Arbeiten wirklich gut gefallen, die Figuren waren einfallsreich und kreativ.

Text: RC

In der Kletterhalle

Die Kinder hatten Spass und fanden es toll in der Kletterhalle. Sie würde gerne noch mal gehen. Es hatte senkrecht aufsteigende Bahnen die leichter waren und andere die schwieriger waren. Am Anfang zeigte uns die Frau, die das Klettern leitete, uns wie man sich sichern kann. Z.B der Simon, der war einer von vielen, der sich durchgekämpft hatte.

Text: LDA

Beim Senn

Wir gingen heute Nachmittag zum Bahnhof, dort wartete ein Bus. Wir fuhren mit dem Bus bis zu der Endstation. Die Käserei war in einen Wirtshaus auf der Alp. Drinnen wartete der Senn namens Hans Ritz.

Herr Ritz war der Inhaber der Käserei. Er erklärte uns, wie man Käse herstellt. Er zeigte uns, was in den Kessel kommt:“Als erstes kommen 40 Liter Milch in einen grossen Kessel, dann kommen Lab-Kulturen hinein, das ist das Aroma.

Denn ohne dieses Aroma kann man keinen guten Käse herstellen. Das Labaroma wird in einem Labor hergerichtet“.

Danach schnitt der Senn mit einer Harfe das Gebräu. Als der Käse geschnitten war, sah es aus wie Hüttenkäse. Der Senn sagte:“Nur 10 % von diesen 40 Liter Milch werden zu Käse“. Das heisst es gibt einen riesigen Verlust. Dieses Gebräu wurde mit einem Hanftuch heraus gefischt.

Dann wurde der Käse in eine Holzform gegossen und in ein Salzbad gelegt.

Nach einer gewissen Zeit wird der Käse in einen Ziehraum gebracht und lagert dort etwa 1 bis 2 Jahre.




Text: AT


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